drip – Deutsches Regeninitiativprogramm

Raus aus dem Durstmanagement!

Platzhalter

News

Wir wollen Regen Austausch!

Der Regen kommt - und wir brauchen Ihre Mithilfe! Um die Beregnungsmaßnahme zu optimieren und anzupassen, suchen wir immer wieder Freiwillige, die im Berliner Stadtgebiet Datenerhebungen durchführen. Die Freiwilligen nehmen unter fachkundiger Anleitung und mit professioneller Ausrüstung Untersuchungen zum Versickerungspotential vor. Die so erhobenen Daten fließen in das Berliner Gesamtversickerungspotential ein, aus dem schließlich die notwendige Beregnungsdauer errechnet wird.

Pro Einsatz sollten Sie etwa 120 Minuten einplanen.

Update: Dank der regen Teilnahme tausender Freiwilliger konnten bereits 99,5 Prozent des Berliner Stadtgebiets ausgewertet werden. Ein letztes Erfassungsgebiet befindet sich in Moabit und Charlottenburg. Nach der Analyse dieser Gebiete kann die notwendige Beregnungsdauer errechnet und die Beregnung gelauncht werden.

DripShare

Wir wollen in dieser herausfordernden Zeit den Austausch aller Bürger:innen Berlins untereinander fördern. Hierfür soll nach dem Beregnungsstart die neue digitale Plattform DripShare ins Leben gerufen werden. DripShare ist eine innovative digitale Plattform, die es Bürger:innen ermöglichen soll, sich aktiv am Austausch über künstliche Beregnung zu beteiligen und zu vernetzen. Gemeinsame Regennutzungsprojekte und Selbsthilfegruppen zu Depression durch Sonnenlichtmangel sollen hier ebenso Platz haben wie Foren zu praktischen Fragen des beregneten Alltags und weiterführende Diskussionen von Beregnungsfolgen.

Wissenswertes

Der Berliner Fernsehturm und jemand der ein Schild mit einer Regenwolke hält

Deshalb wird Berlin beregnet

Nach der erfolgreichen Petition “Regen Jetzt – Rettet unser Grundwasser” wird die künstliche Beregnung Berlins, nach vier Jahren der Planung und Datenanalyse, endlich in die Tat umgesetzt. Hier finden sie noch einmal die Geschichte des Volksentscheids und die wichtigsten Gründe und Vorteile der Beregnung in der Zusammenfassung.

abstrakte Blumen

Regen nutzen statt unnütz aufregen!

Wichtige Tipps und Regeln, wie Sie den künstlichen Regen persönlich sicher und legal nutzen können.

Jemand steht mit einem Schirm im Regen

Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!

Sie sind als Betreibende von Außengastronomie oder kulturellen Angeboten im Freien durch die Regenperiode finanziell bedroht? Sie haben Angst, mit Ihrer Gesundheit für die Grundwasserrettung zu bezahlen? Hier finden Sie alle Förder- und Unterstützungsprogramme der REGENSCHIRM Initiative.

jemand untersucht einen Baum, Vögel und Schmetterline fliegen

Es regnet, es regnet – Sieben Fakten über Regen!

Sieben Dinge, die Ihnen die Regenzeit schmackhafter machen werden.

Über drip

Das Deutsche Regeninitiativprogramm (DRIP) ist eine wegweisende nationale Initiative, die sich der Bewältigung und Lösung der drängenden Herausforderungen im Bereich der Wasserressourcen und der Wasserknappheit widmet.

Als einmaliges Pilotprojekt zur Sanierung des Grundwasserspiegels setzt DRIP auf eine pro-aktive und koordinierte Beregnung, um die Verfügbarkeit und Qualität des Grundwassers zu sichern und zu verbessern. Unsere Mission ist es, das Durstmanagement und die Rationierung von Trinkwasser für alle Menschen in Berlin - unabhängig von ihrer ökonomischen Situation - zu beenden. Durch eine genaue Analyse der Versickerungspotentiale im gesamten Stadtgebiet bestimmen wir im Vorfeld exakt, wie lange die Beregnungsmaßnahme durchgeführt werden muss, um den Grundwasserspiegel wieder herzustellen.

Dabei arbeiten wir eng mit Regierungsstellen, Forschungseinrichtungen, Nichtregierungsorganisationen, der Wirtschaft und Freiwilligen aus der Zivilgesellschaft zusammen, um innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.

Personal

Eine Person mit einem blauen Kittel schaut in die Kamera

Projektleiterin

Prof. Dr. Marlene Krafczik

Hydrologin

Eine Person mit einem blauen Kittel schaut in die Kamera

Laborassistent

Dr. Jakob Schley

Hydrologe

Eine Person mit einem blauen Kittel schaut in die Kamera

wissenschaftliche Mitarbeit

Kai Tali